In vielen mittelgroßen und großen Kliniken steht ein sogenannter „Akutschmerzdienst“ zur Verfügung. In zahlreichen Studien konnte gezeigt werden, dass sich auf diese Weise nicht nur eine Qualitätssteigerung erreichen lässt, sondern auch ökonomische Vorteile erzielt werden.
Aus forensischen Gründen müssen medizinische Befunde und Therapien immer dokumentiert werden. Seit 2007 steht hierfür das bewährte, laufend weiterentwickelte „Ilara Schmerzdoku“ zur Verfügung. Es erlaubt nicht nur eine rechtskonforme Dokumentation, sondern unterstützt zudem die effiziente, leitlinienkonforme Versorgung von Patienten im perioperativen Umfeld.
Über individuell gestaltete Schnittstellen werden, je nach Bedarf und vorhandener Klinik-IT-Infrastruktur, z.B. über HL7 Behandlungsdaten uni- oder bidirektional mit Ihrem Krankenhausinformationssystem oder Patientendatenmanagementsystem ausgetauscht.